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StartNFTTrump: Ansturm auf NFTs

Trump: Ansturm auf NFTs

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Donald Trump war während seiner Amtszeit nicht als Fürsprecher von Bitcoin & Co. bekannt. Dies scheint sich nun geändert zu haben. Zum ersten Mal hat der gescheiterte US-Präsident zusammen mit einem Gewinnspiel NFTs gelauncht. Damit hat Trump einen wahren Run auf die digitalen Sammlerstücke ausgelöst.

Sammlerkarten plus Mittagessen – Trump überrascht mit digitalem Schachzug

Trump wird häufig recht kontrovers diskutiert. Nun überraschte der frühere US-Präsident mit seinen eigenen NFTs. Zuletzt hatte Christiano Ronaldo eine Kollektion herausgebracht. Die digitalen Sammlerkarten wurden zum Stückpreis von 99 US-Dollar angeboten und inkludierten zusätzliche Anreize wie exklusive Autogramme oder ein Mittagessen mit dem Politiker.

Trump löste einen wahren Ansturm auf seine NFTs aus. Nach kurzer Zeit waren die NFTs komplett vergriffen. Doch es stellt sich die Frage, ob sich das Bild des früheren Präsidenten mit non-fungible-Tokens vereinbaren lässt.

Geht Trump neue Wege?

Beobachter wissen: Trump war während seiner Amtszeit überzeugt, dass der US-Dollar durch Bitcoins nachhaltig Schaden nehmen könne. Anscheinend hat der Milliardär nun umgedacht.

Der Grund hierfür könnte die Frau an seiner Seite sein. Tatsächlich hat sich Melania Trump in der Vergangenheit bereits mehrfach an der Auktion von NFTs versucht und dabei nicht schlecht abkassiert.

NFTs machen Kasse: 4,5 Millionen US-Dollar eingespielt

Unklar bleibt, ob Trump seine Meinung zu Krypto-Währungen tatsächlich geändert hat. Fest steht, dass der Verkauf von NFTs jede Menge Geld in die Kasse gespült hat. Der Verkauf von 45.000 Trump-NFTs brachte dem möglichen zukünftigen Kandidaten der Republikaner 4,5 Millionen US-Dollar ein.

Diese Gelder werden vermutlich in den bevorstehenden Wahlkampf investiert. Hinzu kommt, dass Trump seine Wählerschaft noch positiver gestimmt haben dürfte. Gleichzeitig sendete der Politiker unverkennbare Signale in Richtung Krypto-Space. Neben aller Wahlkampf-Theorie bleibt die berechtigte Vermutung, dass Trump seinen Blickwinkel auf dezentrale Währungen und Anwendungen doch zu ändern gewillt ist.      

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